Tod in zwei Tonarten

von Roland Stark
304 Seiten
www.emons-verlag.de
ISBN 978-3-89705-727-2
Preis: 9,90 EUR

Während des Rheingau Musik Festivals wird die Leiche eines jungen Mannes neben der Seebühne von Schloss Vollrads entdeckt. Einige Tage zuvor ist in Walluf ein erfolgreicher Unternehmensberater verschwunden. Dessen Frau lässt ihr Leben Revue passieren - und hat einen schrecklichen Verdacht: Hat ihr Sohn, ein talentierter junger Pianist, etwas mit dem Mord an seinem Freund und dem Verschwinden seines Vaters zu tun? Kommissar Mayfeld nimmt die Ermittlungen auf. Sein verschrobener Vater, ein ehemaliger Musiker, führt ihn auf die richtige Fährte, und am Ende findet der Kommissar mehr Schuldige als Täter.

Eine Leiche auf Schloss Vollrads, ein verschwundener Unternehmensberater -Kommissar Mayfeld sucht fieberhaft nach Zusammenhängen.

Roland Stark legt mit Tod in zwei Tonarten einen eher nachdenklichen Kriminalroman vor, in dem neben dem Verbrechen psychologische Abgründe und Verwicklungen eine große Rolle spielen. Der Leser darf sich auf einen neuen spannenden Fall für Kommissar Mayfeld freuen, der dem Leser bereits durch Starks zwei Vorgängerkrimis bestens vertraut und ans Herz gewachsen ist. Die Region wird einmal mehr wunderbar in den Text integriert und ist weit mehr als bloße Kulisse. Erneut legt Roland Stark eine kriminell gute Hommage an den Rheingau vor.

Roland Stark, geboren 1956, ist Arzt und Psychotherapeut. Er ist verheiratet, hat eine Tochter und lebt im Rheingau. Seine beide Kriminalromane Tod bei Kilometer 512 und Tod im Klostergarten wurden sehr positiv aufgenommen.

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