Im Verband Traditioneller Sektmacher gibt sich mit Schwung die deutsche traditionelle Flaschengär-Elite ein Stelldichein.
Aus dem „Verband traditioneller klassischer Flaschengärer“ wurde 2019 der „Verband Traditioneller Sektmacher“. Der neue Name steht für Aufbruch. Heimische, hochwertige Sekte erfahren national und international wieder viel Anerkennung. Die Auszeichnungen bei den Verkostungen sprechen für sich. Leitmotiv ist die klare Abgrenzung von handwerklich hergestelltem Sekt zu in Tanks verarbeiteten Schaumweinen. Sekt soll wieder zum Synonym für traditionelle Methode und deutsche Sektgrundweine werden.
Der Auftakt mit viel Aufmerksamkeit für den Verband im neuen Look ist durch die Absage der ProWein 2020 und die Corona bedingte Stornierung der Verbandsveranstaltung „Rohkost“ ins Wasser gefallen. Nun wird eben guerillamäßig agiert.
Das eigene Sektmacher-Signet mit den verschlungenen Sektflaschen symbolisiert den Clubgedanken und ist Markenzeichen für die Zugehörigkeit zur Crème de la Crème deutschen Sekts. Der Markeneintrag wurde Anfang August von der DPMA endgültig bestätigt und wird künftig die Sektmacher-Flaschen kleiden und überall dort auftauchen, wo die Qualität-Freaks der deutschen Sektszene ihre Spuren hinterlassen.
Die neue Homepage www.sektmacher.de, ebenfalls designt von Stefanie Schönig und seit kurzem am Start, unterstreicht das neue Selbstbewusstsein der Sektmacher: „Wir sind Deutschlands Schaumkrone… Wir sind so richtig sektverliebt… Im klassischen Stil aus absoluter Überzeugung…Guter Sekt beginnt im Weinberg.“
Die Traditionellen Sektmacher repräsentieren handwerkliche Sektkultur im besten Sinne: Traditionelle Flaschengärung, langjähriges Hefelager und maßgeschneiderte deutsche Sektgrundweine. Jüngster Mitgliedszuwachs ist das Demeter-Weingut Eymann.