100 Jahre „Mer freie uns – mir aach“
18.01.2025
Carnevalverein „Narrhalla“ Winkel feiert in dieser Kampagne 100-jähriges Bestehen mit großem Fastnachtsumzug und vielen Sitzungen
Winkel. (sf) „Einen Briefwechsel zwischen Herrn Professor Dr. Hoffmann von Fallersleben vom 29.Dezember 1846 aus Langenwinkel, wie einst der Name für den Ortsteil Winkel von der heutigen Stadt Oestrich-Winkel lautet, gerichtet an den Präsidenten der Rheingauer Carnevalvereine, gibt es noch. Dieser Rheingauer Carnevalverein gründete sich im heutigen Rheingauer Hof bereits 1845. 1851 wurde der Rheingauer Carnevalverein von Winkel, sowie auch viele andere Vereine, aus politischen Gründen verboten. 1924 gründete sich wieder ein Winkler Carnevalverein, auch wieder im Rheingauer Hof, mit dem Namen „Narrhalla“ und den Initialen CVW. Ja, und dieser Verein wird also mit der Fastnacht 2024/25 sein 100-jähriges Vereinsleben feiern. Viele Menschen haben bei ihm Freude und Spaß erleben können, aber auch tatkräftige Arbeit für „die heilisch Fassenacht“ vollbracht. Das Vereinsleben war immer auf das „Freude bereiten“ ausgerichtet und gab den Menschen die Möglichkeit, einmal abzuschalten und sich richtig zu erfreuen“, erklärt der Ehrenvorsitzende des CVW, Dietmar Schneider. Lange Jahre lenkte er an der Spitze des Vorstandes und auch als Sitzungspräsident und Initiator der Kindersitzungen die Geschicke des Vereines und blickt anlässlich des stolzen Vereinsjubiläums zurück auf die Historie des Vereines.
Der Winkeler Carnevalverein ist nach dem zweiten Weltkrieg durch seine Wiederbegründung am 11.11.1949 als Carneval Verein Narrhalla Winkel e. V. und seiner Eintragung am 6. November 1956 in das Vereinsregister in Rüdesheim ein eingetragener Verein. Seine Ursprünge liegen im Rheinbankbund, der Name stammt von einer Alleebank am Rhein unterhalb der Albansgasse. Hier traf sich regelmäßig eine Gruppe Winkeler Bürger, die erstmals öffentlich in der Kampagne 1924/25 auftrat. In der Zeit von 1938 bis nach dem Krieg allerdings waren zunächst alle närrischen Aktivitäten eingestellt.
„Den Anfang in der großen Chronik machte „Schambes“ Berg als erster Sitzungspräsident und Vorsitzender vom CVW - damals gegründet als Rheinbank-Bund. Nicht nur bei der Gründung, sondern auch bei der Neugründung des Vereins nach dem Krieg war er dabei, und leitete somit die Geschicke des Vereins, aber insbesondere auch die Sitzungen von 1924 bis 1954“, erklärt auch der heutige Sitzungspräsident Patrick Halbritter bei seinem besonderen historischen Rückblick auf 100 Jahre Narretei beim CVW, der die Geschichte des Vereines anhand der Sitzungspräsidenten seit 1924 aufzeichnet: „Auf „Schambes“ Berg folgte Heinz Kloos als Sitzungspräsident, der mit insgesamt 21 Jahren der bisher längste Präsident seit der Neugründung nach dem Krieg war. Er, so habe ich mir sagen lassen, wäre eine absolute Koryphäe im Reimen und der Spontanität gewesen und hätte bisweilen noch oben im Elferrat mit Zettel und Stift auf die Beiträge reagiert, indem er spontan seine Abmoderation verfasst hat. Die Spontanität ging sogar so weit, dass zu seinen Zeiten wohl noch recht kurzfristig vor den Sitzungen gefragt wurde, wer eigentlich was macht. Sein Nachfolger war dann schon jemand, zu dem ich mich gar nicht groß umhören musste, weil ich ihn gut kenne und auch schon etliche Male in der Bütt' erleben durfte: unser Ehren-Fassenachts-Urgestein Hermann Becker!“. Becker ist immer für den CVW aktiv und entwirft zum Beispiel die witzigen „Adel-Titel“ für die Prinzenpaare. Auf Herrmann Becker folgte dann ein weiterer großer Name in der Winkler Fassenacht: Jupp Issinger. „Mit ihm hat die Organisation der Sitzungen im Vorfeld stark zugenommen hat, weg vom „Wir haben nächste Woche Sitzung, wer macht was?" aus Heinz Kloos‘ Zeiten, hin in die Richtung dessen, was wir heute auch noch praktizieren. Auf der Bühne hingegen hat Jupp Issinger es dann aber gerne mal chaotischer dargestellt als es tatsächlich war, gerne mal seine Zettel verschlampt, klasse improvisiert und so seinen eigenen - beim Winkler Publikum sehr geschätzten - Stil gehabt!“. Jupp Issingers Nachfolger war Karl-Heinz Führ, der gerade auch die Nachwuchstalente Patrick Halbritter und seine Schwester Tanja schon als Kleinkinder bei den Kappensitzungen in die Bütt geholt hatte. Zwölf Jahre war er im Amt und hat somit auch mehr als eine Dekade Winkler Fassenacht geprägt. Ebenso wie der Ehrenvorsitzende Dietmar Schneider, dessen „zweifelsfrei großartige Präsidentschaft stets im Schatten seiner unglaublichen 24jährigen Amtszeit als Vorsitzender des CVW steht!“. „So wie man den Dietmar kennt, war sein Steckenpferd ja immer der Nachwuchs, und so hatte er auch keinerlei Eitelkeiten damit, den Thron im Elferrat wieder freizumachen, für Tobias Jendreizeck. Patrick Halbritter erinnerte auch an die vielen Mottositzungen, die damals von Jendreizeck im Weinstadl geleitet wurden: „Mal im Poncho und mit Sombrero, mal als Pharao verkleidet, war Tobi auf dem Thron nur selten in klassischer Elferrats-Montur und Narrenkappe zu sehen!“. Auf ihn folgte dann Markus Stoll, der unmittelbare Vorgänger von Halbritter, der sein Präsidentenamt im CVW stolze neun Jahre ausgeübt hatte und auch als Schirmherr des 100jährigen CVW-Jubiläums fungiert. „Die Geschichte vom CVW ist sehr umfangreich und größtenteils auch wirklich gut archiviert!“, hält der aktuelle Sitzungspräsident fest und verweist auch auf die große Ausstellung mit Fotos, Videos, historischen Orden, Narrenkappen und Utensilien aus 100 Jahren Vereinsgeschichte, die man anlässlich des Jubiläums zusammen getragen hat und die in den kommenden Wochen mehrfach zu sehen sein wird. Längst haben auch die Frauen beim CVW das Sagen und die Tradition einer Damensitzung gehört mit den CVW-Bobben, den Sitzungspräsidentinnen Emmi Jendreizeck und Anita Basting und den heutigen CVW-Böbbscher mit Sitzungspräsidentin Lena Furk ebenso zur Historie der Damenfastnacht in Winkel.
Heute ist der CVW ein Verein mit über 600 Mitgliedern und einer Vereinsarbeit mit Tradition und Herz, die die altbewährte Tradition der Winkler Fastnacht pflegt, aber auch besonders sich der Jugendarbeit als Aufgabe verschrieben hat. Die Auszeichnung durch den Bund deutscher Karnevalvereine BdK für die erfolgreichste Jugendarbeit mit dem 1. Preis unterstreicht dies.
Sieben Garden unterschiedlichsten Alters, Kindergesangsgruppen und immer weit über 100 aktive Jugendliche bei den legendären CVW-Kindersitzungen sowie die Rhetorikseminare für Kinder und Jugendliche sind nur beispielhafte Aufzählungen der diversen Angebote. Schon die allerkleinsten mit gerade zwei und drei Jahren haben eine eigene Tanzgruppe, die „Dotzelgarde“, trainiert von Jan Wahlen ,Alina Ott ,Julia Kampen und Lea Steinheimer. Außerdem gibt es die Kindergarde, geführt von Tanja Poetsch und Manuela Sahm, die Nachwuchsgarde mit Trainerin Bianca Grande, die Große Garde von Lena Krayer und Leandra Heim und die Winkler Weinträubchen, geleitet von Nicole Immerheiser, Yvonne Scheer-Bouffier und Daniela Herke. Die Tanzschläppchen werden trainiert von Christina Charisse und das Männerballett Schoppedänzer von Michelle Greifenstein, Pauline Carius und Jessica Firle.
Vor allem aber auch das Angebot der CVW-Rhetorikseminare für Kinder und Jugendliche in drei Bausteinen ist seit Jahren etwas ganz Besonderes: Mehr als ein Dutzend Jugendliche fahren dann jeweils für drei Tage mit bis zu acht Betreuerinnen und Betreuern in eine Jugendherberge, um sich hier auf Bühnenauftritte in freier Rede schulen zu lassen. „Bisher eine wahre Freude, die Fortschritte und Erfolge der Teilnehmer zu beobachten. Körpersprache, Mimik und Handhabung der technischen Hilfsmittel sind neben dem Erlernen von Redeschreibtechniken Bestandteile des Seminars. Die jugendlichen Teilnehmer erfahren hier nicht nur etwas für die Pflege des Brauchtums, nein sie erlernen etwas für ihr ganzes Leben. Dies ist die wichtigste Funktion unseres Vereinsansinnens“, so Schneider. Der Ehrenvorsitzende hält fest: „Wir wollen den Menschen etwas geben. Auf unseren Bühnen treten Menschen auf. die dies aus Spaß an der Freude und ohne jegliche Absicht des finanziellen Gewinns bewerkstelligen. Amateure, die ehrenamtlich aktiv sind. Deshalb ist dieses Engagement unter einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen und zu beurteilen. Unsere Gesellschaft hat eine Entwicklung genommen zur kritischen Stellungnahme, zum Hinterfragen aller Angelegenheiten bis hin zum Tenor: „Was bringt mir dies?". Vereine sind wesentliche Stützen des gesellschaftlichen Miteinanders und seit Jahrzehnten auch ein Garant für unsere freiheitliche demokratische Staatsform. Junge Menschen lernen und erleben im Verein das Sozialverhalten in Gruppen und mit Menschen überhaupt. Sie gewinnen hier Lebenselemente, die sie sonst nicht erleben und kennenlernen können. Kommunikation in Wort und Tat sind tagtägliches Handwerk und wesentlicher Bestandteil des CVW-Vereinslebens. Das Angebot, Verantwortung zu übernehmen, das Mitgestalten und Einbringen in die Gestaltungsformen des Vereinslebens und die Aktivitäten sind Merkmale eines intakten Vereines. Deshalb ist es für die Verantwortlichen des CVW gerade so wichtig, die Jugend in seine Vereinsarbeit aktiv mit einzubinden“.
Zusammen mit der Kindersitzung, einer exklusiven Herrensitzung, den großen Prunksitzungen, der Seniorensitzung und der berüchtigten Damensitzung sind es in jeder Kampagne sechs große Veranstaltungen, die der CVW mit seinen Aktiven auf und hinter der Bühne ehrenamtlich im Dienst der Narretei und Fröhlichkeit praktiziert. In diesem Jubiläumsjahr gibt es sogar noch einige Events mehr: der Reigen beginnt mit der Herrensitzung am 7. Februar in der Brentanoscheune. Erstmals gibt es hier auch am 9. Februar eine Frühschoppensitzung, die Kappensitzung ist am 14. Februar und die Kindersitzung am 15. Februar. Die kostenlose Sitzung für die
Senioren findet am 16. Februar in der Brentanoscheune statt. Weitere Veranstaltungen finden dann in dem großen Jubiläumszelt statt, das der CVW auf dem Parkplatz an der Mittelheimer Basilika aufstellen wird. Hier lädt der Verein zur
Damensitzung am 25. Februar, zur Altweiber-Party mit der Joe Williams Band und Markus Becker und zum Rheingauer Männerballett-Festival am 28. Februar. Auch die Kinderfassnacht findet hier am 1. März und eine „Best Ager Party“ am Abend des 1. März statt. Schließlich gibt es auch den großen Jubiläumsumzug mit Abschluss im Zelt mit der Band „QBA“ am 2. März.
Denn seit 1950 organisiert der CVW alle fünf Jahre einen großen Fastnachtsumzug, dann werden die Stadtteile Winkel und Mittelheim am Fastnachtsonntag zu einer närrischen Zug-Hochburg im Rheingau verwandelt. Traditionell führt ein großes CVW-Prinzenpaar den Zug an, denn zu jedem Jubiläum wird neben dem jährlichen Kinderprinzenpaar dann auch ein großes Prinzenpaar inthronisiert. „Eine Tradition ist es schon, auch wenn es keine Regelmäßigkeit in den vergangenen Vereinsjahren darstellt. Ist ein Zug durch Winkel angesagt, so sucht der CVW gerne auch ein großes Prinzenpaar neben dem jährlichen Kinderprinzenpaar“, erklärt das Vorstandsteam des CVW. Zum 100jährigen Bestehen des Winkler Carenvalvereins Narrhalla wurden am 11.11. im Rahmen des großen Festakts der Jubiläumskampagnen-Eröffnung Anna Muno und Adrian Schäfer als Regenten im 100. Jubiläumsjahr des CVW zum 12. großen CVW-Prinzenpaar gekürt. Das 12. Prinzenpaar des CVW trägt die Titel: Prinz Adrian I. - exzellenter Kenner jeglicher Löschfunktion, Entfacher glühender Freude und kundiger Herrscher gleichermaßen über Wasser marsch und Narrhallamarsch sowie Feuer und Flamme Akteur zündender Bewegungen zu Winkelorum und Prinzessin Anna I. - edle tänzerische Taktgeberin mit sicherer lateinamerikanischer Erfahrung in Kaffee und Kuchen, vortreffliche Förderin und kundige Organisatorin von Präsentationen junger Talente mit Herz für Kinder. Geschätzte Preisträgerin ehrenamtlicher und närrischer Aktivitäten in Vinicella.
Und neben dem großen Prinzenpaar wurde mit Maria Stavridis und Felix Miltner natürlich auch wieder ein Kinderprinzenpaar inthronisiert: Prinzessin Katharina II., edles Fräulein aus der närrischen Familie derer von Stavridis aus Oestrich, Meisterin des Trampolinsprungs und über die Gitarre und Prinz Felix I., edler Spross aus dem närrischen Hause derer von Miltner, Herr über Karate und Trompete von der Allee der Vollradser sind die CVW-Kinderregenten. Beide Prinzenpaare stehen beim Jubiläumszug im Mittelpunkt.
Schon jetzt haben sich für den „Jubiläums-Fassenachtszug“ beim CVW wieder dutzende Teilnehmergruppen angesagt. „In den früheren Zügen war die Zugnummernvergabe der Teilnehmer immer bei knapp vor 100. Dies ist sensationell und wahrscheinlich auf die lange Pause von 5 Jahren zurückzuführen. Meist bis zu zwei Stunden ziehen die Wagen und Fußgruppen an den tausenden von begeisterten Zuschauern vorbei und die Fassenachter auf den Wagen werfen fleißig ihr Wurfmaterial den jubelnden Zuschauern zu“, erläutert Dietmar Schneider und lädt für Fastnachtssonntag, den 2. März ein, wenn in Winkel der Ruf erschallt: „De Zuch kimmt!“. „Seien auch Sie Gast und erfreuen Sie sich an den besonderen Stunden in Winkel. Es rufen Ihnen dann die Winkler Narrhallesen ihrem hundertjährigen Schlachtruf zu „Mer freie uns!“. Denn unser altbewährter Wahlspruch heißt: "Mer freie uns!" - was soviel heißt wie „Wir freuen uns!".
Fleißig am Vorbereiten sind die Winkeler CVWler in diesen Tagen und vor allem in der „Berlbud“ in der Engerstraße steppt jeden Abend der Bär, denn hier lagern alle erforderlichen Utensilien, die ein Fastnachtsverein zur Pflege des närrischen Brauchtums benötigt. Seit 1984 ist diese vereinseigene Gebäudeanlage in fünf verschiedenen Bauabschnitten entstanden. Das Requisitenhaus im Engerweg hat mittlerweile den Namen „Dietmar-Schneider-Haus“ bekommen und ist heute ein fester Bestandteil im Leben des CVW, denn es dient es heute für die vielfältigsten Zwecke des Vereinslebens. Der Name der Hallenanlage wurde aus Dankbarkeit für den „Motor des Baues“ so im Vorstand beschlossen. Es liegt sehr gut erschlossen am ausgebauten Engerweg neben der neuen Bahnunterführung und ist neben dem Waldackergelände mit der Jokusklause auf der Honigwiese, an der immer am 1. Mai groß gefeiert wird, das Rückgrat des Vereinsgeschehens. Denn das Haus eignet sich auch ausgezeichnet für Veranstaltungen, wie schon einige Gaudifeste, Bierproben und andere Events bewiesen haben. Schließlich beschränkt sich das Vereinsleben nicht nur auf die fünfte Jahreszeit und auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen ist der Verein aktiv: „Wir wollen ein Verein für die ganze Familie sein. Durch sehr moderate Jahresbeiträge können alle Familienangehörigen Mitglied werden und bekommen auch vom Vorstand und Präsidium im Laufe des Jahres unterschiedliche Angebot zur Mitarbeit angeboten. Außerdem gibt es viele verschiedene Aktivitäten wie Ausflüge, Wanderungen, Fahrradtouren oder Besichtigungen, Jugendfreizeit, Stammtische und das beliebte Maifest auf dem Waldacker. In der Kleingartensiedlung oberhalb vom Schloss Vollrads hat der CVW nämlich ein großes eigenes Grundstück mit Kinderspielplatz und einer „Waldackerhütte“ in Form einer Gaststätte. Hier wird das Frühlingsfest immer am Wochenende um den 1. Mai mit Ausschank einer Maibowle und reichlicher Auswahl an Grillgut gefeiert. Für viele Winkler und Rheingauwanderer ein beliebtes Ziel zur Zwischenrast.
Hier und durch das Engagement des CVW beim Weihnachtsmarkt an der Brentanoscheune wird dank der Hilfe ehrenamtlicher Vereinsmitglieder auch das Geld erwirtschaftet, das für das närrische Treiben benötigt wird: „Unsere Jugendarbeit, die Sitzungen und Fastnachtszüge sind mehrere Tausend Euro umfassende Maßnahmen, die wir so dank der Unterstützung der Mitglieder und bei den Festen erst ermöglichen können“. Wer Interesse hat, sich hier als passives oder aktives Mitglied einzubringen, kann sich gerne mit den Verantwortlichen des CVW in Verbindung setzten oder im Internet auf www.cvw-winkel.de Kontakt finden. Der CVW freut sich auf alle Unterstützungen zur Weiterführung der 100 Jahre alten Winkler Fastnachtstraditionen.
Ein Bericht von Sabine FLadung vom 18.01.2025.
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