Kirche St. Martin in Oestrich

Kirche St. Martin

Hohe Mauern begrenzen den Kirchplatz. Hier können sich ein Friedhof aus fränkischer Zeit mit der ältesten Kirche der Stadt befunden haben. Das heutige Gotteshaus wurde 1508 erbaut. Der Turm ist einer romanischen Kirche aus der 1. Hälfte des 12. Jahrhunderts zuzuordnen. Im Dreißigjährigen Krieg wurde er durch die Schweden eingeäschert. Restaurierung 1893/94. Beeindruckende Symphonie gotischer Bögen. Schlanke Pfeiler tragen reiche Sterngewölbe. Die drei Altäre zeigen beachtliche Kunstwerke verschiedener Epochen. Sehenswert in der Nordwand ist das hl. Grab (1422) und das Erbärmdebild, das älteste Kunstwerk von St. Martin aus dem 12. Jahrhundert.

Kirche St. Martin

Karte und Anfahrt

Kommentare

  • Johan Vanhee
    am 11.06.2023 um 11:54 Uhr schrieb

    Johan Vanhee

    I forgot to mention Rheingau. It was a great service in a beautifull church. The message was clear. God loves all of us, even those who lost the wright way. But it was not always so: example giving: thr church condemned the gay people, but now anymore!Johan Vanhee aus Belgien. Rheingau

  • Johan Vanhee
    am 11.06.2023 um 11:45 Uhr schrieb

    Johan Vanhee

    What a beautifull service in a great church and a very christian message: God loves everybody even the people who lost the right way. Congratulations for your honesty. Johan Vanhee aus Belgien

  • Weis Alfred    Anemonenweg 10    96215  Lichtenfels-Oberlangheim
    am 05.07.2021 um 09:51 Uhr schrieb

    Weis Alfred Anemonenweg 10 96215 Lichtenfels-Oberlangheim

    Hochwürdiger Herr Pfarrer! Mit großer Begeisterung haben wir Ihren gestrigen Sonntagsgottesdienst
    genossen. Mit klarer Stimme und ohne Konzept haben Sie uns mit Ihrer ergreifenden und volksnahen Predigt erfreut ! Vergelt `s Gott dafür! Die Sängerinnen überraschten uns mit wunderschönen Liedern, die uns mit Herzblut darboten. Und auch die Organistin war voll dabei und sang kräftig mit, gekonnt unterstützt von der jungen talentierten Musikerin. Dass aber der der ergraute Lektor beim Hinreichen des 2. Mikrofons nicht merkte, dass er vielleicht doch etwas lauter sprechen sollte und noch einen 3. Lautsprecher benötigte, war das Einzige, was uns an dem wunderbaren Gottesdienst störte in der glanzvollen Kirche mit dem gewiss sehr kostbaren Altar und dem wunderschönen Blumenschmuck.
    Falls Sie über diese Pfarrkirche einen Flyer oder zwei Postkarten (von innen und außen) und vom Altar haben, würden wir uns freuen, wenn Sie uns diese zusenden würden. Herzlichen Dank schon heute für Ihr Entgegenkommen! Hoffentlich dürfen wir Sie, lieber Herr Pfarrer, schon bald nochmals erleben!

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