Taunushöhenweg

Der Taunushauptkamm verläuft von der Wetterau bis an den Rhein und ist 75 km lang. Der Weg folgt dem Gebirgskamm und bildet die wichtigste Ost-West-Verbindung durch den Taunus.

Am Kleinen Feldberg geht der Taunushöhenweg weiter an Eppstein vorbei und führt zwischen Wiesbaden und Taunusstein bis nach Schlangenbad. Zielort des Höhenweges ist Kaub am Rhein.

Schlangenbad - Forsthaus Weißenthurm

Von Schlangenbad geht’s in westliche Richtung entlang dem Warmen Bach bis nach Bärstadt und dann nach Hausen vor der Höhe. Über die Förster-Bitter-Eiche erreicht der Weg das Rheingauer Gebück. Einige Kilometer muss man laufen, um die Mapper Schanze zu erreichen. Sie ist eine der letzten erhaltenen Teile des Rheingauer Gebücks. Der gut ausgebaute Waldweg führt schnurgerade Richtung Westen bis nach Stephanshausen und von dort nach Presberg bis zum Forsthaus Weißenthurm, was früher zur Wehranlage des Rheingauer Gebücks gehörte.

Forsthaus Weißenthurm - Kaub

Vom Forsthaus Weißenthurm folgt der Taunushöhenweg dem Ellmacher Bach bis zur Wisper. Entlang der Wisper erreicht man die Kammerburg, die früher als Schutzburg zur Sicherung des Rheingauer Gebücks diente.

Der Weg folgt auf der anderen Seite des Wispertales dem Werkerbach. Man erreicht auf abenteuerlichen Wegen die Ruine der Burg Rheinberg.

Weiter geht‘s nach Ransel und dann an Sauerthal und der Sauerburg vorbei.

Durchs Volkenbachtal erreicht der Taunushöhenweg dann Burg Gutenfels oberhalb von Kaub. Von der Burg hat man bereits das Ziel des Taunushöhenwegs im Blick: dem Fähranleger, der zur Burg Pfalzgrafenstein mitten im Rhein führt.

Durch den tiefen Hinterlandswald

  • Durch den tiefen Hinterlandswald

  • Durch den tiefen Hinterlandswald

  • Durch den tiefen Hinterlandswald

  • Bis runter zur Kammerburg

  • Durch den tiefen Hinterlandswald

  • Der Weg führt bis an die Wisper

  • Durch den tiefen Hinterlandswald

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