Lorcher Kapellenberg
Der Lorcher Kapellenberg wurde schon 1480 als "hinter der Capelle" erwähnt, sein Name stammt von der einstigen St. Markus Kapelle, die bereits 1364 erwähnt wurde und heute nicht mehr existiert. Allerdings gibt es eine Erinnerungstafel in der Lorcher Rheinstraße zur „capellen zu sente Marx in dem capellhoffe zu Lorche". In dem Südhang entlang des Rheins zwischen Assmannshausen und Lorch gibt es auch eine 3,5 Hektar große Erste-Gewächs-Lage die im Besitz des Weinguts Graf von Kanitz ist. Die Bodenstruktur ist mittel- bis tiefgründig und besteht auch hier vor allem aus lösshaltigen Schieferverwitterungen.
Weinlagen in Lorch
- Lorcher Bodental-Steinberg
- Lorcher Kapellenberg
- Lorcher Krone
- Lorcher Pfaffenwies
- Lorcher Schlossberg