Lorcher Pfaffenwies
Nach Assmannshausen hin an Bahnlinie und am Rhein entlang findet man die Weinlage Pfaffenwies, die sich erst etwas flacher und dann immer steiler in die Höhe zieht. Urkundlich erwähnt wurde sie 1211 als „pafenwies“ und 1235 dann als „pfaffenwissen“ erwähnt. Man weiß, dass sie sie nach Pfarrer Dydo, dem Sohn des Ritters Nikolaus von Scharfenstein benannt ist. Die Lage ist geprägt von der feuchten Wärme des Rheines, flachgründigen, steinigen Hunsrückschiefer- und Taunusquarzitböden und dem tiefgründigen Lössen in den unteren Hängen.
Weinlagen in Lorch
- Lorcher Bodental-Steinberg
- Lorcher Kapellenberg
- Lorcher Krone
- Lorcher Pfaffenwies
- Lorcher Schlossberg